Fragen+Antworten - Krankenkassen & Kostenübernahme
Mit einem Großteil der Krankenkassen bestehen direkte Vereinbarungen zur Kostenübernahme für eine Cyberknife-Behandlung (gemäß spezifischer Indikationslisten).
Hierzu gehören z.B. die AOK Bayern, die Barmer GEK, die LKK, die Deutsche BKK, die KKH Kaufmännische Krankenkasse sowie die meisten bayrischen BKK’s. Auch für privatversicherte Patienten bestehen entsprechende Vereinbarungen.
Hier können Sie Ihre Erfahrungen bei der Kostenübernahme mit anderen Patienten diskutieren.
bei mir würde ein Tentoriummeningeom festgestellt.
Ich würde gerne wissen, ob man es mit Cyber-Knife behandeln kann und ob mit der Methode alles an Tumor bestrahlt werden kann, da es schon den Hirnstamm berührt.
Bin bei der TKK, würde zur Not auch privat zahlen, da die TKK wohl diese Methode nicht unterstützt.
Der Radiologiebefund:
Zur letzten VU vom 10.01.2017 kommt die bohnenförmige, scharf begrenzte, extraaxiale Raumforderung am rechten Tentorium etwas größenprogredient mit aktuell 6 x 9 x 7 mm (tr x ap x x cc) VU 4 x 6 x 5 mm zur Darstellung, die zunehmend zu einer geringen pontinen Pelottierung rechts führt. Geringe Größenprogredienz der Raumforderung am Trigonum rechts mit zunehmender, pontiner Pelottierung, weiterhin ohne Nachweis eines Perifokalödems.
ich habe bereits 2012 eine Gamma Knife Bestrahlungen eines AKN in Erfurt erhalten. Nach 16 Jahren möchte ich das dass AKN entgültig aufhört zu wachsen. Ist eine 2. Bestrahlung sinnvoll? Ich bin derzeit bei der TKK versichert. Vielen Dank für Ihre Antwort.
Liane
in dieser Situation wenden Sie sich bitte am besten an die vorbehandelnde Institution.
MFG,
Alexander Muacevic
Mein Vater (56) hat vor kurzum die Diagnose prostatakrebs bekommen, auch die Knochen sind schon befallen. Ist da noch eine Behandlung mit cyberknife noch möglich/sinnvoll?
Mit freundlichen Grüßen
Kriss
Trotzdem alles Gute für Ihren Vater.
MFG, AM
bin 69 Jahre alt ( Sauerstoffpflichtige COPD, 3 L.p.Min. - komme zu Hause und mit Mobilteil für
unterwegs gut zurecht.) Mit vorhandenem 2. Mobilteil komme ich in einem Zeitfenster von 7- 8 Stunden " gut klar )".Bei einem Krankenhausaufenthalt wegen eines Gallenstaus wurde im Februar
2018 ein Stent ( vermutlich Metall - in Rostock erfunden und seit ca 2017 in der diesbezüglichen Medizin gebräuchlich) gut eingesetzt. Im Verlaufe dieses Krankenhausaufenthaltes wurde dann ein
Pankreaskopfkarzinom entdeckt.Da ich durch die COPD z.B. ein sehr hohes Narkoserisiko habe erschien mir die Cyberknifemethode sehr sehr fachkompetent überzeugend und vertrauenswürdig.
Meine Fragen?
Wenn meine bisherigen Informationen zutreffen, dass
das Karzinom nicht größer als 6 Zentimeter sein sollte und eine sehr präzise Bildgebung
mit klar abgegrenzter zu behandelnder Tumorfläche erkennbar sein muss, habe ich noch folgende
Fragen.
Spielt der Stent eine wesentliche Rolle ?
Soweit ich weiß ist das Cyberknife eine Weiterentwicklung des Gammaknife.Wenn die von Ihnen vorgegeben Kriterien ( Karzinomgröße etc.) erfüllt wären, wäre es auch argumentativ insofern wichtig für mich in den Verhandlungen mit der KK die Vorteile des Cyberknife gegenüber dem Gammaknife zu kennen.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
und alles Gute für Ihr Team
Gruß Nordlicht
leider können wir mit Cyberknife ein Pankreas CA mit 6 cm größe nicht gut behandeln. Ich empfehle eine konventionelle Radiatio wenn die Operation nicht möglich ist.
MFG, AM
wird von der AOK inzwischen die Bezahlung für Behandlung des Akustikusneurinom mit dem Cyberknife übernommen?
MFG, AM
Genauere Info gerne über unser Sekretariat.
MFG, AM
bei mir wurde im November letzten Jahres ein Glioblastoma multiforme an rechtechten Hirnhälfte festgestellt. Aktuell wurden zwei Operationen bei mir durchgeführt. Ist eine Behandlung mit Cyberknife möglich und wird diese von der Krankenkasse übernommen?
Beste Grüße
MFG und alles Gute,
AM
wird von der TK inzwischen die Bezahlung für Behandlung des Akustikusneurinom mit dem Cyberknife übernommen?
Mit freundlichen Grüßen
Eberhard Schumann
leider ist dies unverändert nicht der Fall.
MFG, AM
bei meiner Mutter wurde ein Verdacht auf einen bösartigen Tumor an der Bauchspeicheldrüse festgestellt, der inzwischen von Helius Klinikum Krefeld, Universitätskliniken in Heidelberg und Düsseldorf bestätigt wurde. Meine Frage wäre, ob in unserem Fall die Kosten von AOK Rheinland/Hamburg übernommen werden und falls nicht zu wem ich mich hinsichtlich der Kostenfragen wenden konnte?
Vielen Dank im Voraus.
Mit freundlichen Grüßen
Akiew
Alles Gute,
AM
sie geben eingangs an, dass z. B. die BARMER GEK Versicherung die Kosten einer Cyberknife Prostatakrebsbehandlung übernimmt. Angeblich übernimmt die BARMER GEK ab 2017 nach Auskunft vom Cyberknife Zentrum Soest die Kosten nicht mehr. Ist dies nur in NRW der Fall?
Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen
E. Hofbauer
MFG, AM
diese Situation sollte mit Cyberknife gut behandelbar sein. Gerne können Sie sich für ein erstes Gespräch in unserer Sprechstunde vorstellen.
MFG,
AM